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» 100 Jahre Studentenwerk Erlangen-Nürnberg » 1970er
1920er – 1930er – 1937-45 – 1945-50 – 1950er – 1960er – 1970er – 1980er –1990er – 2000er – 2010er – 2020er
1971
- Am 01.01.1971 tritt das BAföG in Kraft und löst die bis dahin existierende Förderung nach dem „Honnefer Modell“ ab
1972
- Im Januar 1972 kann die psychtherapeutische Beratungsstelle des Studentenwerks Erlangen in einer gemeinsamen Anstrengung von Universität, Arbeitsamt und Studentenwerk mit zwei Vollzeitkräften ihre Tätigkeit aufnehmen.
1973
- Errichtung des ersten Familienwohnheimes mit 48 Wohnungen für Studentenehepaare mit Kindern im Erlanger Stadtteil Sieglitzhof.
- Errichtung des ersten Apartmentwohnheimes in der Künhoferstraße in Nürnberg. Ausgestattet sind die Apartments mit Nasszellen und Kochnischen.
1. Juni 1974
Zusammenschluss der Studentenwerke Erlangen und Nürnberg zum Studentenwerk Erlangen-Nürnberg mit Inkrafttreten des Bayerischen Hochschulgesetzes
1976
- Errichtung der Appartementwohnanlage Avenariusstraße Nürnberg auf der Grundlage eines Bundeswettbewerbs mit 446 Wohnplätzen.
- Übernahme des Studentenwohnheimes Bürgerspital von der Stadt Bayreuth in die Verwaltung des Studentenwerks.
1977
- Inbetriebnahme der neuen Mensa Süd im Bereich der Technischen Fakultät der FAU (Südgelände).
- Errichtung der Appartementwohnanlage “Roter Hügel” Bayreuth mit 231 Wohnplätzen.
1978
- Ausgliederung der Nebenstellen Bayreuth und Coburg und Gründung eines eigenen Studentenwerks Oberfranken.
- Vollständige Umstellung auf Wahlessen in der Mensa Süd.
- Eröffnung einer neuen Cafeteria an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WISO) der FAU.
1978/79
- Bewilligung zweier Planstellen für Diplom-Psycholog*innen für das Studentenwerk, das damit voll die psychologisch-psychotherapeutische Beratungsstelle übernahm.
1979/80
- Fertigstellung der Wohnanlage in der Erwin-Rommel-Straße Erlangen mit insgesamt 339 Einzel- und Doppelapartments von denen einige erstmals barrierefreie ausgelegt sind.
