Seit dem 16. Juni können Studierende, die pandemiebedingt in eine finanzielle Notlage geraten sind, die Überbrückungshilfe aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) beantragen. Das BMBF stellt dafür 100 Millionen Euro zur Verfügung. Seit dem 29. Juni erfolgt die Bearbeitung der Anträge, auch in Bayern sind dafür die Studentenwerke zuständig. Von den bis dato 30.000 eingegangenen Anträgen waren über 13.000 vollständig und gingen in die Sachbearbeitung.