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Gemeinsame Absichtserklärung zu Bildungsangeboten in der Nürnberger Innenstadt

Gemeinsame Absichtserklärung zu Bildungsangeboten in der Nürnberger Innenstadt

Die Stadt Nürnberg sowie die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, die Handwerkskammer für Mittelfranken, die NürnbergMesse GmbH, die Technische Universität Nürnberg, die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, die Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm sowie das Studierendenwerk Erlangen-Nürnberg haben am  Donnerstag, 10. Oktober 2024, eine Absichtserklärung unterzeichnet, unterschiedliche Bildungs- und Serviceangebote der verschiedenen Institutionen zentral an einem Ort in der Nürnberger Innenstadt zu bündeln. Die gemeinsame Erklärung hat Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König mit Vertretern der Partner vorgestellt.


Die Unterzeichner verfolgen das gemeinsame Ziel, durch die Bündelung der unterschiedlichen Bildungsangebote in der Innenstadt eine zentrale Anlaufstelle zu schaffen. Diese soll auch die Attraktivität der Nürnberger Innenstadt steigern und langfristig zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der gesamten Stadt beitragen.

Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König: „Die Nürnberger Innenstadt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Mit der zentralen Bündelung von Bildungs- und Serviceangeboten unserer Partner im Herzen der Stadt, wollen wir nicht nur den Zugang zu beruflicher und akademischer Weiterbildung verbessern, sondern auch neue Impulse für die Innenstadt setzen. Bildung ist ein Schlüsselfaktor für die Zukunft und mit dieser gemeinsamen Absichtserklärung stärken wir nachhaltig den Bildungsstandort Nürnberg.“

Dr. Andrea Heilmaier, Wirtschafts- und Wissenschaftsreferentin der Stadt Nürnberg, sagt: „Bildung ist ein entscheidender Faktor für wirtschaftliche Entwicklung und Innovation. Wir schaffen ein breites Bildungs- und Wissensangebot und damit zusätzliche Frequenz, von der die gesamte Innenstadt profitiert.“

Im Rahmen der geplanten Machbarkeitsstudie zum ehemaligen Kaufhof, wird dieses Projekt als Teil des zukünftigen Nutzungskonzepts einbezogen.

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