Online-Befragung vom 3. bis 7. April 2017: Studierende entscheiden, ob Sie ein Semesterticket wollen, und wenn ja, welchen Leistungsumfang und damit auch preislichen Rahmen dieses haben soll.
Wird es zukünftig auch für die Hochschule Ansbach ein Semesterticket geben? Dazu können deren fast 3.000 Studierende in einer Online-Befragung vom 3. bis 7. April 2017 ihre Meinung kundtun und darüber abstimmen, ob sie überhaupt ein solidarisch finanziertes Ticket wollen, und wenn ja, ob es ein Ticket für den Gesamtraum à la Erlangen-Nürnberg sein soll oder eine regional begrenzte Lösung zum Busfahren in Ansbach und Umgebung.
„Wir sind sehr gespannt auf das Ergebnis“, so der Geschäftsführer des Studentenwerks Erlangen-Nürnberg, Mathias M. Meyer, „und werden uns, sollte der Wunsch danach bestehen, intensiv um ein Semesterticket für Ansbach bemühen.“
Damit das Abstimmungsergebnis gültig ist, muss mindestens ein Drittel der Studierenden teilnehmen; sollte dieses Beteiligungsquorum verfehlt werden, würde dies im Ergebnis als Votum gegen ein Semesterticket gewertet.
Sollten sich die Ansbacher Studierenden ein Semesterticket aussprechen, dann soll im nächsten Schritt der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) ein Angebot für ein Semesterticket mit dem gewünschten Gültigkeitsraum erstellen. Damit steht dann ein konkreter Preis fest, und die Studierenden können in einer erneuten Abstimmung beschließen, ob dieses Semesterticket eingeführt werden soll.
Weitere Informationen unter: www.fsan.de/seti